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Die Stimme, die Zeit und Herzen verbindet

 

Art Garfunkels Solo-Singles spiegeln seine musikalische Entwicklung und Vielseitigkeit über die Jahrzehnte hinweg wider. Von sanften Balladen bis hin zu gefühlvollen Popstücken zeigen sie die unverwechselbare Klarheit seiner Stimme und seine Fähigkeit, Geschichten in Melodien zu erzählen. Jedes einzelne Stück ist ein Meilenstein seiner Karriere und ein Beleg für seine anhaltende Relevanz als Künstler.

bounce

2002 - Bounce Album: Some Enchanted Evening „Bounce“ war Garfunkels erste Single nach einer längeren Studio-Pause und repräsentiert die zeitgenössische Seite seines Schaffens. Mit einem modernen Pop-Arrangement und emotionalem Ausdruck zeigt der Song seine Fähigkeit, sich auch im neuen Jahrtausend relevant zu behaupten.

Daydream single

1997 - Daydream Album: Daydream Diese Single begleitet das gleichnamige Album, das als Teil eines Kinderliederprojekts veröffentlicht wurde. „Daydream“ zeigt Garfunkels weiche Stimme in einem nostalgischen, akustischen Arrangement, das sich besonders an ein junges Publikum richtet.

Grateful

1996 - Grateful Album: Across America „Grateful“ ist eine tief empfundene Ballade, aufgenommen für das Live-Album Across America. Der Song betont Garfunkels spirituelle Seite und reflektiert persönliche Dankbarkeit. Er erschien parallel zu seinem gleichnamigen Buch, jedoch ist der Song selbst Teil des Livealbums.

Crying in the rain

1994 - Crying in the Rain Album: Up ’Til Now Diese CD-Single erschien im Zuge der Veröffentlichung der Compilation Up ’Til Now und ist eine Neuinterpretation des Klassikers im Duett mit James Taylor. Garfunkels und Taylors Stimmen ergänzen sich harmonisch und verleihen dem Song emotionale Tiefe. Zusätzlicher Titel: All I Know

This is the mióment

1988 – This Is the Moment Album: Lefty Diese Single ist eine ruhige, hoffnungsvolle Ballade, die von einem persönlichen Wendepunkt erzählt – ein Moment des Bewusstseins und der Entscheidung. „This Is the Moment“ betont Garfunkels Vorliebe für Lieder mit introspektiver Tiefe und melodischer Sanftheit. B-Seite: Slow Breakup Ein weiterer Titel aus Lefty, thematisch passend: „Slow Breakup“ schildert die leisen, schmerzvollen Zwischentöne des Auseinanderdriftens zweier Menschen. Die Kombination beider Songs unterstreicht das emotionale Spektrum des Albums.

When a man loves a woman

1988 – When a Man Loves a Woman Album: Lefty Mit „When a Man Loves a Woman“ präsentiert Art Garfunkel seine Version des Soul-Klassikers von Percy Sledge. Die gefühlvolle Interpretation unterstreicht Garfunkels Fähigkeit, große Gefühle mit feiner vokaler Zurückhaltung zu transportieren. Seine Stimme verleiht dem Song eine neue, sanfte Tiefe und Emotionalität. B-Seite: I Have a Love Ebenfalls aus Lefty, basiert dieser Titel auf dem Leonard Bernstein/Stephen Sondheim-Stück aus West Side Story. Die Kombination beider Songs zeigt Garfunkels Liebe zu klassischen Melodien und emotionalen Balladen.

Sometimes when I´m dreaming

1984 – Sometimes When I'm Dreaming Album: The Art Garfunkel Album „Sometimes When I'm Dreaming“ zeigt Garfunkels zarte, gefühlvolle Interpretation, die tief ins Herz geht. Ein ruhiger Song, der seine Stimme in vollem Umfang zur Geltung bringt. B-Seite: The Decree Ein tiefgründiges Stück, das Garfunkels sanfte und berührende Gesangskunst unterstreicht.

The romance

1981 – The Romance Album: Scissors Cut „The Romance“ besticht durch seine sanften Melodien und poetischen Texte, die Garfunkels Fähigkeit zur emotionalen Interpretation verdeutlichen. B-Seite: Bright Eyes Ein bekannter Klassiker, der durch seine melancholische Stimmung und Garfunkels klare Stimme begeistert.

So much in love

1988 – So Much in Love Album: Lefty „So Much in Love“ ist eine sanfte, romantische Doo-Wop-Ballade, ursprünglich von The Tymes (1963). Art Garfunkel verleiht dem Klassiker eine elegante, gefühlvolle Note – seine Stimme schwebt nahezu schwerelos über dem dezenten Arrangement und macht den Song zu einem Highlight seines Albums Lefty. B-Seite: King of Tonga Ein humorvoller, leichtfüßiger Song, der eine überraschend verspielte Seite Garfunkels zeigt. Der Kontrast zur A-Seite betont die stilistische Bandbreite des Sängers auf dieser Veröffentlichung. 1988 – So Much in Love Album: Lefty „So Much in Love“ ist eine sanfte, romantische Doo-Wop-Ballade, ursprünglich von The Tymes (1963). Art Garfunkel verleiht dem Klassiker eine elegante, gefühlvolle Note – seine Stimme schwebt nahezu schwerelos über dem dezenten Arrangement und macht den Song zu einem Highlight seines Albums Lefty. B-Seite: King of Tonga Ein humorvoller, leichtfüßiger Song, der eine überraschend verspielte Seite Garfunkels zeigt. Der Kontrast zur A-Seite betont die stilistische Bandbreite des Sängers auf dieser Veröffentlichung.

The degree

1986 – The Decree Album: The Art Garfunkel Album „The Decree“ ist ein gefühlvolles Duett mit Amy Grant, das durch seine ruhige Melodie und harmonischen Stimmen besticht. Der Song zeigt Garfunkels Fähigkeit, emotionale Tiefe mit klarer Stimme zu vermitteln. B-Seite: Carol of the Birds (feat. Amy Grant) Ein bezaubernder, traditioneller Weihnachtslied-Arrangement, das Garfunkel und Grant gemeinsam aufnehmen und so eine warme, festliche Atmosphäre schaffen.

Dummy

1981 – Scissors Cut Album: Scissors Cut „Scissors Cut“ ist der Titeltrack des Albums und präsentiert eine melancholische Melodie, die Garfunkels sanfte Stimme und tiefgründigen Ausdruck unterstreicht. B-Seite: In Cars Ein ruhiges Stück mit poetischen Texten und einer zarten Instrumentierung, das die introspektive Seite von Garfunkels Musik zeigt.

Dummy

1981 – Hang On In Album: Scissors Cut „Hang On In“ ist eine ermutigende Ballade, die Garfunkels klare Stimme und sein Gefühl für melodische Nuancen zeigt. Der Song steht für Durchhaltevermögen und Hoffnung. B-Seite: Up In The World Eine ebenso gefühlvolle Komposition, die Garfunkels warme und expressive Gesangstimme hervorhebt.

a heart in New York

1981 – A Heart In New York Album: Scissors Cut „A Heart In New York“ zeichnet sich durch seine emotionale Tiefe und das charakteristische Timbre von Garfunkels Stimme aus. Der Song fängt die Melancholie und Sehnsucht einer Großstadtliebe ein. B-Seite: Is This Love Ein sanftes, nachdenkliches Stück, das Garfunkels Fähigkeit zeigt, Gefühle subtil und kraftvoll zu vermitteln

Dummy

1979 – Bright Eyes Album: Fate for Breakfast „Bright Eyes“ ist einer von Garfunkels bekanntesten Songs, der durch seine gefühlvolle Interpretation und die eindringliche Melodie besticht. B-Seite: When Someone Doesn't Want You Ein zurückhaltendes Lied mit nachdenklichen Texten, das die verletzliche Seite in Garfunkels Musik widerspiegelt.

In a little While

1979 – In a Little While (I’ll Be on My Way) Album: Fate for Breakfast Ein leichtfüßiger, optimistischer Song, der die Hoffnung auf Neuanfang und Veränderung thematisiert. B-Seite: And I Know Eine sanfte, nachdenkliche Ballade, die die Vielseitigkeit von Garfunkels Gesangskunst unterstreicht.

Since I don´t have you

1979 – Since I Don’t Have You Album: Fate for Breakfast „Since I Don’t Have You“ ist eine gefühlvolle Coverversion des Klassikers, in der Garfunkel seine sanfte, klare Stimme einsetzt, um die emotionalen Tiefen des Songs auszuloten. B-Seite: When Someone Doesn’t Want You Dieses Stück zeigt die introspektive Seite von Garfunkels Soloarbeit und ergänzt die A-Seite mit ruhiger Melancholie.

Wonderful World

1978 – Wonderful World Album: Watermark Diese Single ist eine Zusammenarbeit mit Paul Simon und James Taylor, die Garfunkels Verbindung zu seinen musikalischen Wurzeln und seinen Zeitgenossen verdeutlicht. B-Seite: Wooden Planes Ein nachdenklicher, ruhig erzählter Song, der mit seinem sanften Arrangement die A-Seite wunderbar ergänzt.

Dummy

1978 – Marionette Album: Watermark „Marionette“ besticht durch seine melodische Leichtigkeit und zeigt Garfunkels stimmliche Feinfühligkeit in einem sanften Pop-Kontext. B-Seite: Someone Else Ein ruhiger, introspektiver Song, der die Tiefe und emotionale Bandbreite von Garfunkels Soloarbeiten ergänzt.

Crying in my sleep

1977 – Crying in My Sleep Album: Watermark „Crying in My Sleep“ ist eine gefühlvolle Ballade, die Garfunkels Fähigkeit zeigt, Emotionen mit klarer Stimme und eindringlicher Melodie zu transportieren. B-Seite: Mr. Shuck 'N' Jive Ein lebhafterer, rhythmisch getriebener Song, der einen Kontrast zur A-Seite bildet.

Down in the willow garden

1976 – Woyaya Album: Breakaway „Woyaya“ ist ein ruhiger, fast hymnischer Titel, der Garfunkels Interesse an weltmusikalischen Einflüssen und tieferer Symbolik verdeutlicht. B-Seite: Down in the Willow Garden Ein traditionell angehauchter Song, der mit melancholischer Stimmung das Single-Set abrundet.

Break Away

1975 – Break Away Album: Breakaway Der Titelsong „Break Away“ verbindet sanfte Melodien mit tiefgründigen Texten und zeigt Garfunkels Solo-Potenzial. B-Seite: Disney Girl Ein nostalgischer, zarter Song, der zu Garfunkels frühen Soloarbeiten zählt.

I Believe (When I Fall in Love It Will Be Forever)

1975 – I Believe (When I Fall in Love It Will Be Forever) Album: Breakaway „I Believe (When I Fall in Love It Will Be Forever)“ ist eine sanfte Liebesballade, die Garfunkels charakteristische, klare Stimme wunderbar zur Geltung bringt. B-Seite: Same Old Tears on a New Background Eine gefühlvolle Komposition, die den introspektiven Stil der Zeit unterstreicht.

I only have eyes for you

1975 – I Only Have Eyes for You / Looking for the Right One Album: Breakaway Garfunkels größte Solo-Single in den USA – romantisch, fast schwebend. B-Seite: Looking for the Right One

Dummy

1975 – My Little Town (mit Paul Simon) / Rag Doll Album: Breakaway Die Reunion mit Paul Simon – eine musikalische Zeitreise in ihre Wurzeln. B-Seite: Rag Doll

travelling boy

1974 – Travelling Boy Album: Angel Clare Als erste Solo-Single nach der Trennung von Simon & Garfunkel markierte „Travelling Boy“ den Beginn von Garfunkels individueller Reise. Die melancholische Geschichte eines Mannes, der gezwungen ist, weiterzuziehen, steht sinnbildlich für Garfunkels Aufbruch als Solokünstler. B-Seite: Old Man Eine ruhige, reflektierende Interpretation des Songs von Randy Newman – voller Weisheit und Wärme, gesungen mit großem Respekt vor dem Original.

second Avenue

1974 – Second Avenue / Woyaya Album: Nur als Single erschienen “Second Avenue” ist eines der emotionalsten Lieder in Garfunkels Repertoire – eine eindringliche Ballade über verpasste Chancen und zerbrochene Beziehungen. Obwohl es auf keinem Studioalbum erschien, wurde es zu einem Fanfavoriten und unterstreicht Garfunkels Gespür für gefühlvolle Interpretation. B-Seite: Woyaya

I shall sing

1973 – I Shall Sing B-Seiten: Feuilles-Oh / Do Space Men Pass Dead Souls on Their Way to the Moon? Album: Angel Clare Ein lebendiger Calypso-inspirierter Titel, geschrieben von Van Morrison. „I Shall Sing“ zeigt Garfunkels rhythmische Leichtigkeit. Die ungewöhnliche Doppel-B-Seite spiegelt seine damalige Experimentierfreude und thematische Vielfalt wider.

All I know

1973 – All I Know B-Seite: Mary Was an Only Child Album: Angel Clare Diese von Jimmy Webb geschriebene Ballade zählt zu Art Garfunkels erfolgreichsten Solosongs und markiert einen emotionalen Höhepunkt seines Debüts. Der Song wurde zu einem US-Hit und besticht durch seine orchestrale Produktion und Garfunkels intensive Interpretation.

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